Wir bedanken uns bei der SPD-Fraktion im Verbandsgemeinderat Simmern-Rheinböllen und bei der Tierarztpraxis in Laubach

(v.l.n.r. Hannah Wagner, Benjamin Zilles, Dr. Anne Staub, Angelika Peppel, Claudia Gutenberger, Ralf Auler, Kurt Müller, Hund Cooper)

 

In Zusammenarbeit mit der Tierarztpraxis „tap“ aus Laubach hat die SPD-Fraktion im Verbandsgemeinderat Simmern-Rheinböllen eine Spende an die Tierhilfe Rhein-Hunsrück e.V. übergeben. Der Fraktionsvorsitzende der SPD, Benjamin Zilles, hatte Tierfutter im Wert von 100,00 € für die Schützlinge der Tierhilfe besorgt. Dazu steuerte Tierarztpraxis „tap“ einen Gutschein für ärztliche Behandlungskosten in Höhe von 100,00 € bei. Frau Angelika Peppel von der Tierhilfe Rhein-Hunsrück bedankte sich bei den Mitgliedern der SPD-Fraktion und besonders bei der Tierärztin Dr. Anne Staub für die großzügige Unterstützung und die gemeinsame Aktion.

Sie berichtete von aktuellen Herausforderungen, denen sich die Tierhilfe stellen muss. Ausdrücklich begrüßten beide die neue Katzenschutzverordnung der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen, die auf Antrag der SPD-Fraktion endlich am 14.12.2023 beschlossen und in Kraft treten konnten. „Diese Grundlage erleichtert uns die Arbeit mit den Fundtieren enorm“, so Frau Peppel. „Leider gibt es noch nicht in allen Verbandsgemeinden im Kreis eine solche Vorschrift, die die Katzenhalter mehr in die Pflicht nimmt und die Gemeinden entlastet, aber wir arbeiten mit den politischen Gremien daran,“ betonte Frau Peppel.

 

Laubach, den 21.03.2024

 

Tiertafel im April

Niemand soll seinen langjährigen tierischen Weggefährten abgeben müssen,

weil das Geld für das Futter nicht mehr reicht.

Denn Tiere spenden in vielen schwierigen Lebenslagen Trost und Hoffnung,

geben Kraft und Aufschwung weiter zu machen.

56288 Kastellaun, Perlengasse 1

Achtung, erschreckende Bilder einer Halsbandverletzung!!!

Am Freitag, den 8.3.2024 haben wir eine Fundkatze aus Blankenrath übernommen. Sie hat schwerste Verletzungen am Hals, die durch ein Halsband entstanden sind. Die Katze wird jetzt in der Tierklinik behandelt und versorgt.

Das kann passieren, wenn man einer Katze ein Halsband anzieht! Diese Katze hat überlebt, wenn auch mit schwersten Verletzungen. Katzen, die nicht so viel „Glück“ haben, strangulieren sich an einem Ast oder Haken oder sonst was. Daher die Bitte: „Ziehen Sie Ihren Katzen KEINE Halsbänder an“ auch wenn Ihnen die Werbung verspricht, dass es einen Sicherheitsverschluss gibt.