Junior braucht mehr denn je aktuell Menschen, die das Herz für ihn öffnen

Französiche Bulldogge namens Junior  ( geb. 2019) würde mit Sicherheit von vielen sofort adoptiert, wenn nicht eine  Kleinigkeit wäre.

Seit  Welpenalter lebt er in seiner Familie.  Die junge Familie haben die Verwirrungen des Krieges nach Deutschland gebracht. Der Vater der Familie ist vollberufstätig, die Mutter mit dem Kind ist wieder im Heimatland. Und hier fangen die Probleme mit der Betreuung von Junior an, denn er kann das stundenlange Warten auf Herrchen nicht ertragen und weint.  Das bringt Probleme mit der Nachbarschaft und dem Vermieter, der mit Wohnungskündigung droht. Das Herrchen sucht eine andere Unterbringung für Junior leider vergebens. Die Probleme mit dem Vermieter drohen zu eskalieren. Daher ist dringend notwendig Junior woanders unterzubringen.

Nun das eigentliche Problem bei der Suche nach einem neuen Zuhause   von Junior ist sein gesundheitlicher Zustand

Seit ca 1 Jahr schwächelt er zunehmend,  seine Vorderbeine knicken oft  beim Laufen ein und versagen, er wird schnell müde. Der zu Rate gezogene Tierarzt vermutet Myelopathie.  Diese Diagnose müsste aber noch durch MRT bestätigt bzw. widerlegt werden.  Die Prognose bei Myelopathie  ist ungünstig, da die Krankheit fortschreitet und nicht heilbar ist. Die Lebenserwartung  ist nicht allzu hoch.

Ob unter diesen Umständen sich ein Menschenherz für Junior öffnet und ihn aufnimmt, wohlwissend dass  unter Umständen der Abschied nicht lange auf sich warten lässt?

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